Ehre das Gesetz. Ehre den Berg.
 

 Bonnie - Hauskatze

Rechte Pfote
Beiträge :
538
Anmeldedatum :
05.01.16
Alter :
26
Ort :
In den Schatten.
Asche

 Asche


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Diese Erinnerung wurde am Do 21 Jan 2016 - 4:42 von ©Asche hinterlassen.

   I see you so please stay strong
   A L L G E M E I N E S
   Name: Bonnie
   Alter: 5 Jahre
   Geschlecht: weiblich ♀
   Clan: -
   Rang: -

   A U S S E H E N
   Augenfarbe: gelb
   Fell: braun-schwarz-cremefarbend
   Musterung: braun schwarz getigert mit weißem Brutsfell und weißen Pfotenspitzen
   Statue: mittelgroß, zierlich, keine Muskulatur
   Besonderes: -

   S T A M M B A U M
   Mutter: unbekannt
   Vater: unbekannt
   Bruder: unbekannt
   Schwester: unbekannt

   Gefährte/in: Luke | Hauskatze | lebt nicht im selben Haus, Asche und Rengo kennen ihn nicht | kein Spieler
   Jungen: Timber (Asche) | Otaktay | ist aus seinem Elternhaus ausgebrochen um sich den Otaktay anzuschließen | Asche
Rengo | Hauskatze  | lebt bei Zweibeinern und seiner Mutter | NPC

   Mentor: -
   Novize: -

   V E R G A N G E N E S
   Einst war Bonnie ein Freiläufer, das heißt, dass sie zu Zweibeinern gehört, und trotzdem in die Freiheit durfte, jedoch immer wieder zu ihren Besitzern zurückkehrte. Außerhalb ihres Hauses lernte sie einen attraktiven, jungen Kater namens Luke kennen. Die zwei verliebten sich ineinander, und erwarteten Jungen. In einer Nacht ging Bonnie wie gewohnt ihre Runden, durch den nahegelegenden Wald, doch sie wurde von fremden Wildkatzen attackiert, da sie ihr Territorium betreten hatten. Bonnie hatte versucht, die Situation mit freundlichen Worten in Ordnung zu bringen, doch die fremden Katzen attackierten sie und fügten ihr Verletzungen zu, die ihr schreckliche Schmerzen zufügten. Glücklicherweise überlebte sie den Angriff ihrer Feinde, doch von diesem Tag an schwörte sie, dass sie niemals wieder eine Pfote in die Außenwelt setzen würde. Ihr Herz schmerzte bei den Gedanken, dass sie ihren geliebten Luke nie wieder sehen würde, aber es war zum Schutz für sie und ihrer ungeborenen Jungen.
Ihre Besitzer brachten sie zu einem Tierarzt und pflegten sie liebevoll wieder gesund. Und als Bonnie fast wieder gesund war, gebar sie ihre Jungen, die sie mit Liebe überschüttet. Zwar tat es ihr weh, sie ohne einen Vater aufwachsen sehen zu müssen, aber es war in ihrem Sinne, dass Timber und Rengo ein langes, glückliches und schmerzfreies Leben leben dürfen, und wenn sie Luke noch einmal unter die Augen getreten wäre, hätte er vermutlich darauf bestanden, seine Jungen zu sehen. Sie sah ihn ab und zu vom Fenster aus auf ihr Haus starren, was Bonnie immer sehr traurig machte. Doch irgendwann saß er nicht mehr vor ihrem Haus. Nie wieder.
Sie liebte ihre beiden Söhne. Rengo war ein niedlicher, braun getigerter Kater, der genau so aussah wie sie, und Timber sah seinem Vater ziemlich ähnlich. Timber hatte immer den Wunsch, nach draußen zu gehen und die Welt außerhalb dieser Maunern zu bestaunen, und Bonnie war nicht glücklich damit, dass sie ihrem Sohn diesen Wunsch nicht erfüllen konnte und sie war sich im Klaren, dass sie ihn nicht auf Ewig in den Mauern festhalten könne. Sie betete, wenn dieser Tag kommen sollte, dass er unbeschadet zurück kommen würde. Er würde auf jeden Fall zurück kommen.
Eines Morgens war Timber spurlos verschwunden, und Bonnie wusste ganz genau, was geschehen war - ihr geliebter Timber hatte die Pfoten aus dem Haus gesetzt. Sie saß tagelang am selben Fleck, und starrte aus dem Fenster, in der Hoffnung, dass ihr Timber eines Tages zurückkommen würde. Irgendwann musste sie von Rengo erfahren, dass Timber sich zu einer brutalen Wildkatze entwickelt hatte, die bereits blutbefleckte Pfoten hatte. Bonnie wurde durch diese Information sehr traurig und machte sich andauernd Vorwürfe, dass sie eine schlechte Mutter gewesen sein muss, andernfalls wäre Timber niemals eine Killermaschine geworden, und hätte schon gar nicht seinem Bruder gedroht, ihn zu töten, obwohl sie vor einem halben Jahr noch so lustige Spiele miteinander gespielt hatten.
Bonnie muss immer noch oft an Timber denken, doch ist sie nach der verstrichenen Zeit wieder auf dem Wege, ganz die Alte zu werden. Trotzdem hofft sie, Timber eines Tages wieder zu treffen um ihn nach Hause zu holen. Sie hat die Hoffnung in ihren Sohn niemals verloren.

   C H A R A K T E R
   Persönlichkeit: einfühlsam, freundlich, lieb, verspielt, liebt ihre Jungen, leichtgläubig
   Vorlieben: Zweibeiner, warme Plätzchen
   Abneigungen: Kälte, unpünktlichkeit
   Stärken: klettern, spielen
   Schwächen: Verluste, Enttäuschungen
   Lieblingsessen: getrocknetes Hähnchenfleisch

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