Ehre das Gesetz. Ehre den Berg.
 

 Diabolo - Black Devil

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Diese Erinnerung wurde am Di 23 Feb 2016 - 10:19 von ©Gast hinterlassen.
Diabolo
Der Teufel ist unter uns
Aussehen
Augenfarbe: hell-gelb
Fell: schwarz, mittellang
Statue: Ein großer Kater mit kräftiger Statur. Mittellanges, pechschwarzes Fell und zwei helle gelbe Augen zeichnen ihn aus. Eine kräftige Statur und starke Beine lassen das Bild dieses imposanten aber dennoch anziehenden Zeitgenossen perfekt wirken.
Besonderes: Schaut man genau hin so erkennt man an seinem linken Ohr drei kleine Narben die von Krallen stammen.

Allgemeines:

Die meisten sehen ihn nur im Schatten, wie ein Phantom das seine Spuren hinterlässt. Manche Katze die ihn sah kann nur von zwei hellen leuchtend gelben Augen berichten. In einem sind sie sich jedoch allesamt einig. Diabolo ist für einen Kater groß und wirkt imposant. Sein pechschwarzes Fell sorgt dabei für die nötige Optik. Ebenso hat er eine kräftige Statur und kann sehr hoch springen mit seinen starken Hinterbeinen. Er ist ein Meister der lautlosen Bewegungen und wirkt durch sein ganzes auftreten sehr mysteriös.

Stammbaum
Mutter: Anayue | Existiert nicht mehr | Verstorben | Keiner
Vater: Schatten | Existiert nicht mehr | Verstorben | Keiner
Bruder: // | // | // | //
Schwester: // | // | // | //

Gefährte/in: Sternenpfote | Existiert nicht mehr | Verstorben | //
Jungen: //

Mentor: Claudandus | Einzelgänger | Verbleib unbekannt | Keiner
Novize: //

Vergangenes

Aus dem Nebel der sich über einer Lichtung erstreckt tauchen zuerst zwei leuchtende Augen auf. Dann ist schon bald eine Gestalt erkennbar, ein Kater in pechschwarz tritt langsam aus dem Nebel heraus. Er schaut dich an und es scheint als würde er grinsen: "Mein Name ist Diabolo, und ich schätze mal du bist hier weil du meine Geschichte hören willst, nicht wahr? Nun ich wurde als Erstgeborenes vom Clanführer Schatten geboren. An einem nebligen Tag so wie heute. Mein Vater war Anführer des Nebelruf Clans, welcher weit hinter dem Berg sein Revier hatte. Ein Clan der heute längst nicht mehr existiert. Meine Mutter, Anayue war seine Lieblingskatze. Auch wenn ich zahlreiche Halbbrüder und Schwestern habe so war sie die einzige die er wohl wirklich geliebt hat. Er war ein sehr kaltherziger Zeitgenosse, mit nur einem Auge und einem abgerissenen Ohr war er von zahlreichen Kämpfen gezeichnet..."

Der imposante Kater setzt sich und schaut dich an. "Mein Vater war ein Kater der niemals halbe Sachen machte. Er war ein Kämpfer während meine Mutter eine weiße Schönheit war. Dennoch erkannte jedes Mitglied des Clans sofort, dass ich Schattens Sohn war, hatte ich doch die Fellfarbe meines Vaters bekommen. Von ihm erlernte ich schon früh das jagen und das kämpfen, lernte mich durchzusetzen. Er brachte mir alles bei was ich wissen musste um eines Tages den Clan anzuführen, denn das war mein Schicksal."

Er schaut nach oben zum Himmel. Und seufzt kurz bevor er sich wieder dir zuwendet. Die gelben Augen schauen dich direkt an und du spürst seine Kälte förmlich. "Ich verbrachte 3 Jahr meines Lebens mit meiner Familie und meinem Clan, eine Zeit an die ich heute nicht zurück denken darf. Als ich 3 Jahre alt war lernte ich meine Gefährtin kennen. Sternenpfote war eine Augenweide und so rein wie das Licht der Sterne selbst. Sie erfüllte mein Herz mit Licht, doch sollte unsere gemeinsame Zeit nicht länger als 1 Jahr bestehen. Gerade trug sie unsere ersten Jungen aus als ein paar Freiläufer unseren Clan angriffen. Sie waren viele und auch wenn sich alle wehrten und verteidigten, sie schafften es meine Familie auszurotten. Es gelang mir viele von ihnen zu vernichten nicht jedoch mein Leben zu retten, meine Eltern, Viele meiner Brüder und Schwestern und meine geliebte Sternenpfote sowie unsere ungeborenen Kinder starben. Mein Clan löste sich auf und existiert seitdem nicht mehr. So begann die Zeit in der allein durch das Land zu streifen begann."

Die dunkle Stimme des Katers macht eine Pause. Du musst erstmal alles verdauen was er dir erzählt hat und er bittet dich wieder zu kommen wenn du wissen willst warum ihn so viele im Land fürchten und als schwarzer Teufel kennen. Du gehst heim und kehrst am nächsten Abend zurück an dieselbe Stelle wo er diesmal bereits auf dich wartet.

"Nun da bist du ja wieder, dann werde ich dir mal weiter erzählen. Nachdem ich einige Zeit allein unterwegs war dauerte es nicht lange und ich wurde zu einem Phantom. Einem weiteren Clan schloss ich mich auch nicht an. Ich blieb allein. Jeder der sich mir nährte bekam dies deutlich zu spüren, hatte ich doch absolut kein Interesse an Gesellschaft. Ich mache bis heute meinen Weg und gehe meinen Weg allein. Mit der Zeit begann ich kalt zu werden und es kam eines zum anderen, bald hatten viele Katzen der Gegend Angst vor mir. Schließlich lernte ich dann Claudandus kennen, einen Kater der ebenfalls allein durch das Land zog und dem ich meinen heutigen Ruf verdanke. Er war der erste den ich in meine Nähe ließ und er half mir zu überleben, zeigte mir einige seiner Tricks. Als sich unsere Wege nach Einem Jahr trennten ließ er mir seine Höhle zurück. Seitdem lebe ich dort... streife durch das Land und genieße es wie die anderen Katzen des Berges auf mich reagieren." Als er endet fixieren dich seine Augen noch immer und tief im Inneren spürst du nun auch wieder diese Kälte.

"Das war meine Geschichte und jetzt entschuldige mich, ich muss weiter. Und du solltest nun heim gehen. Dein Clan macht sich bestimmt schon Sorgen um dich." sagt er mit einem tiefen Sarkasmus in der Stimme. Damit verschwindet er, er wird regelrecht von dem tiefen Nebel verschluckt...  

Charakter
Lieblingsessen: Mäuse, Vögel
Persönlichkeit: # stolz # egoistisch # nachtragend # arrogant # stur # ehrgeizig # loyal # geht seinen Weg # sagt was er denkt # einzelgängerisch # schnell genervt # nicht kritikfähig # neigt zum Sadismus

© by Crazy.Jo


Zuletzt von Diabolo am Sa 27 Feb 2016 - 22:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Diese Erinnerung wurde am Di 23 Feb 2016 - 22:13 von ©Asche hinterlassen.
Also eigentlich hab ich an dem Steckbrief nichts ausetzen, nur habe ich eine Frage zur Vergangenheit, die ich nebenbei bemerkt echt gut erzählt finde. =D
Du meintest ja, Dia wäre in einem Clan groß geworden. So weit so gut, aber war es eine kleine Gruppe aus Freiläufern die sich selbst "Clan" nannten mit einem Alphatier oder ... ein richtiger Clan? Ich weiß nämlich nicht, ob Sani das dann so gut fänd. v:

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Diese Erinnerung wurde am Di 23 Feb 2016 - 22:33 von ©Kryo hinterlassen.
Vergangenheit
Das mit dem Clan ist kein Problem, solange er hinter dem Berg oder etwas weiter entfernt liegt, damit er in dieser Gegend nicht bekannt ist. Kurz noch irgendwie und wo erwähnen, dass es ein entfernter unbekannter Clan sei.

Schwächen
Wir sehen Charakter schwächen nicht gerne als Schwächen, da diese die Stärken nicht dämpfen und das Bild eines OP-Charakters vermitteln. So gehören sie in die Persönlichkeit. Alle drei angegebenen Schwächen sind nicht akzeptabel. Bitte drei neue Schwächen schreiben. Körperliche Schwächen sind sehr gern gesehen, da die stärken alle Körperlich sind.

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Diese Erinnerung wurde am Sa 27 Feb 2016 - 22:38 von ©Gast hinterlassen.
so besser? ^-^

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Diese Erinnerung wurde am Sa 27 Feb 2016 - 22:54 von ©Kryo hinterlassen.
Drei Wörter Regel Beachten!
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