Ehre das Gesetz. Ehre den Berg.
 

 Doku | Streuner > Anwärter | Otaktay

Junges
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In einer Höhle voller giftigen Schlangen.
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Diese Erinnerung wurde am So 20 März 2016 - 10:02 von ©Doku hinterlassen.
Doku
"Das sind unsere giftigsten und hartnäckigsten Feinde, die ehemals unsere Freunde waren."
Aussehen
Augenfarbe: "Schau mir ganz genau in die Augen, kleines. Siehst du das? Meine Augen sind leuchtend grün. Gern wird grün als Farbe des Giftes verwendet, aber das weißt du doch sicher, nicht wahr? Nun, mein Vater meinte einmal meine Augen wären besonders. Er sagte, schaut man dir in die Augen läuft es einem kalt dem Rücken runter. Mit Sicherheit war das übertrieben ... oder vielleicht doch nicht?"
Fell: "Wie du eigentlich schon bemerkt haben solltest, ist mein Pelz schwarz wie Kohle und kurz wie das Fell eines Kaninchens. Dazu ist er nie ungepflegt, nur mal so."
Statue: "Bitte, ich bin eigentlich schon sehr groß für einen nutzlosen Streuner wie mich. Ich bin kräftig und daher auch breit gebaut. Ja, man erkennt sofort mit was mans hier zutun hat."
Besonderes: "Man erkennt mich sofort dank meines ausgefranzten Schwanzendes und meinen Kratzer, der über das Auge geht. Mein ausgefranztes Schwanzende hab ich seit meiner Geburt, mein Kratzer seit einen Kampf."

Allgemeines:
"Du scheinst wohl blind zu sein. Nun gut, dann pass auf. Man erkennt mich an meinen großen und dazu kräftigen Körper. Man erkennt meine Muskeln sehr schnell, da mein Pelz nicht der längste zu sein scheint. Nein, dieser ist nämlich kurz, weich und dazu immer gepflegt. Ich bin komplett schwarz, was heißt, dass du mich im dunkeln nicht so leicht erkennen kannst. Was du aber erkennen kannst, und was an mir an meisten heraussticht, sind meine leuchtend grünen Augen. Mein Vater meinte einmal, im läufe ein Schauer über den Rücken wenn er mir in meine giftgrünen Augen schaut. Wo wir schon bei meinen Gesicht sind, mein Kopf ist nicht sehr gerade groß, eher mittelgroß und rundlich geformt. Meine Ohren sind groß und ebenso rund. Meine Nase ist das einzig pinke an mir. Nun zu den Sachen an denen du mich erkennen kannst. Seit meiner Geburt besitze ich ein ausgefranztes Schwanzende, was sich beim besten Willen nicht glatt putzen lässt. Noch etwas wäre mein Kratzer, der sich bei meinen linken Auge aufhält. Ja, eine Katzenkralle hat sich über mein zum Glück geschlossenes Auge gezogen und ich bin stolz darauf dass man es noch sieht."

Stammbaum
Mutter: Kusa | Streunerin | verstorben | -
Vater: Taiyō | Streuner | lebend | -
Bruder: Name | Clan | Verbleib | Spieler [gesucht]
Schwester: - | - | - | -

Gefährte/in: Name | Clan | Verbleib | Spieler [gesucht]
Jungen: - | - | - | -

Mentor: Name | Clan | Verbleib | Spieler
Novize: Name | Clan | Verbleib | Spieler

Vergangenes
"Du möchtest aber ziemlich viel von mir wissen. Eigentlich erzähliche ich nicht von meiner Vergangenheit, frag nicht wieso. Jedoch mache ich hier einmal eine Ausnahme. Okay, dann setze dich und höre zu. Papa Doku erzählt dir jetzt eine Geschichte."

Jungenzeit [Bei Mama, Papa und Tantchen Zuhause]
"Geboren wurde ich in der Blattfrische, in einen Wald voller Bäumen, Büschen und verschiedenen Blumen. Ebenso mein Bruder [gesucht]. Jedoch gab es an diesen Tag einen schrecklichen Verlust. Nachdem wir beide geboren wurden starb unsere Mutter Kusa, eine schone silbergraue Kätzin. Zumindest hat mir mein Vater, Taiyō, erzählt, dass sie so hieß und so aussah. Wie hätte ich es sonst wissen sollen? Schließlich waren meine Augen noch geschlossen. Das einzige woran ich mich erinnere, war ihr süßer Geruch gemischt mit dem von Blut. Mein Vater meinte sie sei verblutet. Das könnte zumindest den Blutgeruch erklären. Nun ja, aufgezogen wurden wir auf jeden Fall von der Schwester meiner Mutter. Sie hieß und heißt immer noch Juhi. Wie sie aussieht? Sie hat dunkelbraunes Fell und einen weißen Fleck um ihr linkes Auge. Ja ... Juhi war nicht unsere Mutter, das hatte mein Vater uns erklärt. Aber ich hatte sie trotzdem ins Herz geschlossen und sie uns auch. Getan hatte sie das alles für Kusa, das hatte sie uns zumindest erzählt. Jedoch meinte sie auch, dass sie ihre Neffen niemals verhungern lassen würde. Na ja, lass uns mal einen kleinen Mondesprung (Zeitsprung) machen. Schon mit jungen Jahren fing mein Vater an uns zu zeigen wie man jagt und kämpft. Juhi schien immer damit einverstanden zu sein. Natürlich haben mein Bruder und ich sehr lange gebraucht überhaupt ein Beutestück in unsere noch kleinen Pfoten zu bekommen. Aber mit ungefähr 5 Monden bekamen wir was in die Pfoten. Mein Bruder hatte damals eine Spitzmaus gefangen und ich hatte mir einen kleinen Vogel geschnappt. Mit Sicherheit kannst du dir vorstellen wie stolz wir waren. Wir hatten ja sonst noch nie etwas fangen können. Das mit den kämpfen war ein wenig komplizierter. Wir waren ziemlich wild und wussten noch nicht die Folgen wenn wir den jeweils anderen einen mit der Kralle verpassen. Ich hatte es einmal geschafft meinen Bruder zu verletzen, nicht stark aber er hatte schon Schmerzen gehabt. Ich hatte von da an mehrere Sonnenaufgänge sowas von Angst ihn nochmal zu verletzen und hab daher nicht mehr trainieren wollen. Bis er einmal zu mir kam und mir sagte es sei okay gewesen. Er sagte er wüsste dass es aus Versehen war und verzieh mir. Ich war ziemlich erleichtert. Na ja, danach trainierten wir nur noch mit eingezogenen Krallen."

Freiläuferzeit [Die Reise]
"Es vergingen ein paar mehrere Monde. Ich war nun ein, sagen wir mal, erwachsener Kater. Ich war und bin zwar nicht der beste Kämpfer, jedoch kannte ich dank meines Vaters sehr viele hilfreiche Angriffe und Verteidigungen. Aber im Gegensatz zu meinen Kampftechniken besaß ich clevere Jagdtechniken und wurde von Zeit zu Zeit sogar besser als mein Vater und meine Tante. Ich brachte sogar im Blattfall mindestens zwei Beutestücke mit. Äh ja, Schluss mit dem Angeben. Zumindest lernte ich eines Tages einen mir nicht bekannten Kater kennen. Ich war mir nicht sicher was ich tun sollte, zum Glück war er nicht feindselig. Sein Name war Wolf. Nicht nur dass er so hieß wie das große graue Tier, er sah auch so aus. Sein Pelz war komplett grau und hatte eine Art Kragen, dank seines ziemlich flauschigen Fells. Wir wurden gute Freunde. Das war etwas, was ich von anderen Streunern nie erwartet hätte. Wie möchtest du wissen? Nun, nach der ersten Begegnung verschwand er sofort wieder und gab mir nur noch mit auf den Weg, dass ich ja zu langweilig wäre. Das konnte ich mir nicht gefallen lassen. Ich habe mir geschworen ihm das nächste mal eine zu verpassen, er sollte sehen wie langweilig ich bin! Also bin ich nach ein paar Sonnenaufgängen losgegangen um den Kater zu suchen. Ich fand ihn ziemlich schnell. Eigentlich wollte ich, sobald ich ihn fand, eine überziehen, jedoch fand ich ihn halb verhungert auf. Ich hatte Mitleid mit ihm. Er war sehr viel älter als ich. Bemerken tat ich das erst als ich ihn schon halb tot auffand. Ich ging los um für ihn etwas zu fangen. Glücklicherweise kam ich noch rechtzeitig mit der Beute an. Seit diesen Tag sind wir Freunde.
Wolf lebte seitdem bei uns. Und was er mir so alles erzählte war wirklich interessant. Er erzählte mir von Katzengruppen, die aber wo ganz anders lebten. Die Neugierde erwachte in mir, diese Katzengruppen wollte ich unbedingt mal kennen lernen. Ich entschied mich dorthin zu reisen und fragte Wolf welcher Weg der schnellste wäre. Aber was er mir dann sagte, machte mir ein wenig Angst. Ich sollte auf ein riesengroßes eisernes Ding gehen, was Schiff hieß, und damit in eine sogenannte Stadt kommen. Mir war zwar nicht gerade wohl bei der Sache aber ich fasste meinen gesamten Mut zusammen um dahin zu fahren. Also verabschiedete ich mich von meiner Familie und ging zum genannten Schiff, was mich schon bald in die Stadt bringen sollte.

Du kannst dir gar nicht vorstellen wie es auf einen Schiff ist. Die ganze Zeit musst du dich darauf konzentrieren nicht entdeckt zu werden. Aber das Schlimmste ist wirklich dass du auf den Wasser bist. Die ganze Zeit über. Ich habe die ganze Zeit in einer Kiste gesessen und versucht zu vergessen, dass ich mich über Fuchslängen tiefes Wasser befinde. Ich hab es auch halbwegs geschafft. Nach einer Weile kamen wir in der Stadt an und ich hab mich förmlich auf den Boden geschmissen, so glücklich war ich darüber wieder festen Boden unter den Pfoten zu haben. Aber siehe da, ich war in der besagten Stadt. Natürlich konnte ich es nicht sofort merken. Ich schaute mich erst einmal um ... und es gabt vieles Neues. Es gab große metallische Dinger mit gummiartigen Pfoten, die sich als Monster herausstellten. Auch gab es viereckige Baue mit Wesen, die auf zwei Beinen liefen. Diese Wesen und diese Bauen nannten sich Zweibeiner und Zweibeinerbaue. Ich fand das alles zu kompliziert, also habe ich mich darauf konzentriert einen Wald zu finden. Mit schmerzenden Pfoten, die nur wegen des Untergrundes weh taten, machte ich mich also auf die Suche. Es dauerte nicht lange, da mich ich die erste Begegnung mit einen großen feindseligen Kater. Er griff mich, ohne lange mit den Wimpern zu zucken, einfach an. Ich wusste nicht in was los war, da er schon seine Kralle über mein Auge gezogen. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich, aber denkt bloß nicht ich sei davon gelaufen. Ich wurde wütend, ziemlich wütend. Ich stürzte mich auf den großen Kater und verbiss mich in seinen Bein. Mit aller Kraft zog ihn das Bein weg, sodass er auf den harten Boden fiel. Anschließend drückte ich seinen Kopf auf den Boden und biss ihn blitzartig ein Stück seines Ohrs ab. Der Kater verschwand danach. Man, meinen ersten Wutausbruch werde ich wohl nie vergessen. Na ja, ich suchte weiter und schon bald fand ich einen Wald! Ein paar freundliche Einzelläufer die dort lebten, erzählten mir dass hier ganz in der Nähe eine Art Katzengruppe namens Otaktay lebt. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte den Ort tatsächlich gefunden!"

Jetzt [Suche nach den Otaktay]
"Heute suche ich noch immer nach den Otaktay. Nun ja, niemand sagte mir, sie seien einfach zu finden! Aber ich gebe nicht auf, bis ich diese Katzengruppe gefunden habe. Und wenn ich sie finde, werde ich versuchen einer von ihnen zu werden. So. Das war alles, was du über meine Vergangenheit wissen musst. Ich hoffe du hast auch wirklich zugehört."

Charakter
Lieblingsessen: "Das Nagetier was ich am liebsten verspeise dürfte dann wohl die Maus sein. Wenn ich schon daran denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen."
Persönlichkeit: "Wie ich so bin möchtest du wissen? Nun gut, ich werde auch vollkommen ehrlich sein. Ich bin ein eigentlich ziemlich komischer Kater. Mal bin ich total nett und mal bin ich total abweisend. Meistens aber kennt man mich als kleinen Mäusehirnigen Besserwisser. Ich bin nicht so einer der sich einfach beleidigen lässt und dann so tut als hätte er nichts gehört. Nein. Von mir kannst du auch ein fieses Kommentar erhalten. Wie fies dieses ist, kommt entweder auf die Katze oder auf das an womit man mit beleidigt hat. Meine Kommentare sind dazu nicht völlig dumm, denn meine Intelligenz erlaubt mir schlaues von mir zu geben. Gerne mische ich mich auch mal ein um andere korrigieren. Glaub mir, viele Freunde habe ich dadurch nicht gewonnen. Nein, ich kann auch liebevoll sein. Schließlich habe ich ja auch noch ein Herz. Meine liebe Seite zeige ich bloß sehr selten. Ich ... weiß auch nicht wieso. Nun ja, etwas was ich überhaupt nicht an mir mag ... da gibt es zwei Sachen. Da wäre einmal das absolut emotionale in mir. Ich hasse es einfach loszuheulen! ... Z-zum Beispiel. Auch hasse ich es, dass ich so leicht aggressiv werde. Also pass auf was du mir entgegen schleuderst, es könnte gefährlich werden."
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Asche

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Diese Erinnerung wurde am So 20 März 2016 - 22:07 von ©Asche hinterlassen.
Eine Frage, da die Beschreibung passt. Meinst du mit Wolf meinen Charakter "Wolf" oder jemand anderes? (Ich vermute einfach, dass du jemand anderes meinst, aber verwirrt es mich dennoch. xD)

Ansonsten habe ich soweit nichts daran auszusetzen. :)
Kyro darf auch noch mal drüber gucken.

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Diese Erinnerung wurde am So 20 März 2016 - 22:16 von ©Kryo hinterlassen.
ich habs so auch nichts gefunden und vertrau da Asche voll und ganz.

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Asche

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Diese Erinnerung wurde am Mo 21 März 2016 - 1:41 von ©Asche hinterlassen.
Yey. :D
Es tut nicht wirklich was zu Sache, welcher Wolf gemeint war. xP Deswegen angenommen. :) Viel Spaß.
Bliebt nur die Frage, ob der Steckbrief zu den Streunern oder den Otaktay kommt... xD
   
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