Aussehen Augenfarbe: helles gelb/grün / undefiniert
Fell: brauner bicolor-tabby, kurz und stumpf
Statue: riesenhaft, drahtig, langbeinig und mager gebaut, geziert von stählerndern Muskeln.
Besonderes:Sehr helle Augen, sehr dünn
Allgemeines: Septum ist ein Kater von atemberaubender Riesenhaftigkeit Mit seinen langen Beinen und dem sehr dünnen Leib übertrifft er die meisten anderen Katzen um Perser-haarlängen. Obwohl er nicht schlecht genährt ist, wirkt er abgemagert, doch ein schneller Blick an seinem Körper entlang beweist schnell die Kraft des Katers, die man spätestens bei einem Angriff seinerseits deutlich spürt. Stählerne Muskel zeugen von exzessivem Training und zieren ihn von Kopf bis Schwanzspitze.
Er besitzt neben seinem kantigen Körper ein ebenso kantigen Kopf. Er hat von vorne gesehen eine deutliche dreiecks-form, die von einer langen Schnauze und großen Ohren unterstrichen wird. Auffällig an seinem Gesicht sind vor allem die großen Augen, die eine nicht definierte Farbe haben. Je nach Lichtfall wirken sie eher gelb- oder grünlich. Da sie sehr hell und blass gehalten sind, werden sie durch die dunkle Haut an dieser Stelle nochmals hervorgestochen. Seine Nase, die Ballen und die Innenohren sind hingegen in seinem sanften Rosa gehalten. Gehüllt wird der Katzenleib Septum's von einem dichten, doch kurzen und sehr stumpfen Haarkleid, auf dessen Pflege er weniger Wert legt. Geteilt wird sein Fell in eine weiße Grundfarbe, die von braunen Flecken (bicolor + tabby) bedeckt wird. In den Flecken findet sich zusätzlich eine wildgestromte Tigerung. Geteilt wird der Pelz an vereinzelten Stellen von Narben die aus verschiedenen Auseinandersetzungen kommen. Im großen ganzen sieht Septum eher bedrohlich und unheimlich aus.
Stammbaum Mutter: Fassil | Einzelläuferin | unbekannt | niemand
Vater: Ragnarök | einzelläufer | unbekannt |niemand
Bruder: Schwester: Gefährte/in: Jungen: Mentor: Novize: Vergangenes Geboren in einer kalten Nacht, in einer nassen Seitenstraße, hat Septum schon in den ersten Sekunden seines Lebens lernen müssen, dass das Leben nicht immer so spielt wie man es sich wünscht. Alles was er hatte waren seine Eltern, nachdem seine beiden Geschwister noch in der ersten Nacht erfroren, so wuchs er die ersten 7 Monde mit ihnen auf, hatte ihr ungeteilte Liebe und wie jeder Sohn mit guten Eltern, war ihm nichts heiliger als das Leben dieser. Doch genau das sollte genommen werden, als eines Nachts Streunerhunde in die Gasse kamen, in denen sie ihr Territorium aufgebaut hatten. Es waren riesige Hunde, ganz von Sinnen durch die läufige Fähe die mit ihnen lief, die zuerst seiner Mutter den Schädel brachen und kurz darauf seinem Vater das Genick raus rissen. Noch nie zuvor hatte Septum so etwas Grausames und brechendes gefühlt wie in diesem Moment. Nachdem die Hunde abgezogen waren, nahm sich der junge Kater noch drei Tage die Zeit zu trauern und zog von da an alleine durch die Welt. Als Streuner hatte man es in der Stadt nicht leicht. Du bekamst nur das was die Zweibeiner von ihrem essen übrig ließen und wenn du Glück hattest, konntest du eine der Kanalratten erlegen. Doch mit der Zeit lernt man und so wurde auch Septum ein Überlebenskünstler, dessen Charakter immer mehr zu dem wandelte was er Heute ist. In seinem bisherigen Leben sah er viele Katzen sterben, einige waren ihm wichtig, andere wieder weniger und wieder andere starben durch ihn.
Charakter Lieblingsessen: Mit der Zeit konnte sich Septum an den ranzigen Geschmack von Kanalratten und Eidechsen gewöhnen, so sehr, dass es zu seinem Lieblingsessen wurde.
Persönlichkeit: Von einem unschuldigen, naiven Kater wie bis zu seinem 7 Lebensmond ist nichts mehr übrig. Das Leben alleine auf den Straßen hat ihn stark beeinflusst Septum ist niemand, den man eindeutig zu den bösen oder zu den Guten zählen kann. Er ist nicht böse, er scheut sich nur nicht davor, das zu tun was die bösen tun. Charakterlich gesehen ist er ein sehr kaltherziger, neutraler Kater, der das Leben mit einer weitgehend eintönigen Einstellung sieht. Er ist egoistisch und gewaltbereit, kann jedoch auch Vertrauen fassen und zu einigen Katzen eine Bindung aufbauen, die ihn dazu bringen einen starken Beschützerinstinkt aufzubauen, der für bedrohliche Katzen oftmals tödlich endet.
Zudem kann man ebenfalls erwähnen, dass er gewisse Ähnlichkeiten mit einem Auftragskiller aufweist. Wenn man ihn in irgend einer Art bezahlt, wird er nicht zurück schrecken eine andere Katze zu töten. Da er zudem sehr intelligent ist, besitzt er ein taktisches denken und bleibt in den meisten Todesfällen unerkannt.
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