Die Götter Die verschiedenen Götter in dem Glauben des Clans
Makoto Gott der Reinheit des Mondes
AUFGABE Makoto und seine Schwester Pinu sind die ältesten der Götter. Sie nahmen Kimi und Chesmu in ihren Reihen auf. Makoto's Fähigkeit kam erst später zum Tragen, als das Land und die Katzen schon auf der Erde wandelten. Er sorgt für das Gleichgewicht der Nachwelten und steht für die Gerechtigkeit der Katzen ein. Er schuf ausserdem die Unterwelt sowie den Himmel der Katzen und öffnet die Wege, wer wo Einlass findet nach seinem Ableben.
CHARAKTER Makoto ist ein nachdenklicher Gott, welcher stets bedacht ist, das Richtige zu tun. Für ihn steht seine Gerechtigkeit über allem anderen, weshalb er auch sehr stur sein kann, wenn jemand gegen seine Gerechtigkeit handelt. Makoto ist keineswegs nachtragend, da er stets gerecht handelt. Somit hilft er des Öfteren in den Träumen der Katzen, diese auf den richtigen Pfad zu leiten, um das Gleichgewicht der Welt wieder in Ordnung zu bringen. Sein Auftreten ist stets selbstsicher und in den Augen der Katzen gilt er als der Weise Gott.
AUSSEHEN Es hat einen Grund, weshalb er der Gott der Reinheit des Mondes genannt wird. Sein Fell ist pechschwarz mit silbernen Punkten, welche Licht reflektieren und ihn wie einen Vollmond leuchten lassen. Um ihn herum tanzt ein Ring mit kleinen, blauen Flammen, welche dem Zweck dienen, ihn vor Gefahren und dem Unrecht zu beschützen, also die Reinheit zu bewahren und das Unrechte mit dem reinigenden Feuer zu zerstören. Ausserdem leuchtet sein Fell durch die blauen Flammen dauerhaft, weshalb man sich schnell einmal in seinem Aussehen verlieren kann. Sein Augen sind blau wie der Himmel und scheinen endlos tief zu sein. Durch einen Blickkontakt mit anderen Katzen, ist er in der Lage die Seele anderer zu sehen.
AUFGABE Anders als ihr Bruder Makoto ist sie nicht die, die redet. Als Göttin für den Kampf und der Jagd schwingt sie gerne ihre Pfoten und Schweif, um Gerechtigkeit in diese Welt zu bekommen. Mit ihrem lauten Charakter steht sie für jeden Knochentreiber und Beutejäger als großes Vorbild, denn noch nie hatte sie eine Beute entwischen lassen noch einen Kampf mit den Pfoten verloren.
CHARAKTER Pinu'u ist eine recht laute Göttin. Sie lächelt viel ist eine einzige frohnatur und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen und weiß sich zu helfen. Als starke und laute Kätzin, weiß sie jedoch wann sie leise sein sollte und ist wie ihr Bruder ein wenig nachdenklich. Sie macht nichts einfach so und lässt sich auch nicht von ihrer Wut leiten, sondern geht die Dinge bedacht an. Auf die Art hat sie auch all ihre Kämpfe gewonnen und Beute gefangen.
AUSSEHEN Mit einem weißen Fell wäre Pinu'u niemals eine wahre Göttin gewesen. Nein ihr Fell besitzt Flammen, wie es nur die Sonne hat. Sie züngeln sich über ihre gesamte kraftvolle, aber schlanke und elegante Gestalt. Hin und wieder löst sich ein kleines Flämmchen nur um dann zu verschwinden, weil es keinen Boden mehr zum existieren hatte. Das Fell an ihrer Brust, Bauch und Pfoten ist Feuer orange und etwas länger als der Rest an ihrem Körper. Über ihren Rücken zieht sich ein roter leicht gezackter Fell streifen und endet in der flammenden Spitze ihres buschigen Schweifs. Dieser Schweif kann mit einem Schlag sogar Steine zerbrechen und einen Wald in Brand setzen. Wo jedoch alles andere an ihr feurig ist, sind ihre Augen so sanft grün, wie Pinu'u es auch sein kam.
AUFGABE Kimi wacht über den weiten, endlosen Sternenhimmel, indem die Ahnen der Katzen verweilen. Die Hübsche behält aber auch die Aufgabe über die Katzen im Diesseits zu wachen und kämpft für die Lehre der Freude und des Lebens. Sie ist diejenige, die die Tore des Lebens öffnet und den Alltag der Katzen beeinflusst.
CHARAKTER Kimi ist schwer beschreiblich. Sie ist der Typ der Handlung und nicht der Planung. Sie nimmt ihre Aufgaben sehr ernst und redet sehr selten, weswegen es bei ihr typisch ist, dass sie den Katzen Zeichen zur Kommunikation hinterlässt. Dennoch ist sie eine freudige Katze und geht ihren Aufgaben als Göttin des Geheimnis der Stern nach. Reiz und Ehrgeiz gehören zu ihrer Persönlichkeit - sie kann es nicht ausstehen, wenn man als Hindernis für sie darstellt. Kurz gefasst: Sie ist eine geduldige, schweigsame Kätzin, sollte man jedoch mit ihr spielen wollen, hat man es mit einem Sturm von großen, erzürnten Sternen zu tun.
AUSSEHEN Die Göttin hat wie jeder ihrer Geschwister ein besonderes Ansehen und dieser passt sich auch ihrer Persönlichkeit an; ein hübsches Erscheinungsbild, dass aber auch mit einem anderen Gedanken sehr gefährlich ist. Wie der Nachthimmel ist ihr Fell in einem schwarz getaucht, wo man glauben könnte, in ihrem Fell befinde sich der weite, dunkle Himmel. Mit ihrem kurzen, dichten Pelz macht sie schon einen verwirrenden Eindruck. Sie ist aber nicht nur von schwarzer Färbung umgeben - kleine Sterne sind in ihr zu sehen, die voller Pracht scheinen und der Stolz von Kimi sind, da diese ein Zeichen für die Liebe ihrer Familie darstellen sollen. Nun ja, was soll den bitteschön an ihr so gefährlich aussehen, wenn man sich ihr widersetzen würde? Kurz gefasst, ist es nicht ihre Erscheinung, die einen in Verwirrung setzt, sondern ihr Blick, den jeder anders wahrnimmt. Ihre vergoldeten Augen sprühen Sternenstaub und man könnte es so zusammenfassen, dass sie durch ihren Blick einen Eindruck hinterlässt.
AUFGABE Chesmu war der letzte der Götter doch gewiss nicht der schwächste. Er schuf das Land auf denen die Katzen heute lebten und gab ihnen die Fruchtbarkeit die es besaß. Wenn die Blattleere einmal sehr hart wurde, dann war es weil sie in der Blattgrüne nicht genug geopfert haben oder ihn anders erzürnt haben. Auch beschützt er sie vor dem Berg, dass er kein Feuer spuckt. Des weiteren ist er aber auch sehr beliebt bei den Knochentreibern. Er schenkt ihnen Kraft den Clan zu beschützen, so wie er sie und das Land beschützt.
CHARAKTER Chesmu ist allgemein ein ruhiger Gott. Er besitzt oft einen klaren Kopf und handelt ehrenhaft. Sein Stolz steht ihm manchmal bei seinen Entscheidungen im Weg und auch seine Arroganz hilft nicht immer. Doch mit seiner Weisheit hat er schon vieles gutes getan. Mit seiner Kraft und seinem würdevollen Aura zieht er unwissende Katzen schnell in seinen Bann. Manch welche halten ihn für Furcht einflößend und das nicht nur wegen seines Auftretens. Chesmu ist ein launischer Gott, der auch schnell mal unausstehlich wird. Dann sollte man sich in Acht nehmen, da er alles was ihm nicht passt zerstören könnte. Ihn dann wieder zu besänftigen ist nicht einfach. Doch man kann es schaffen, denn trotz seiner Launen ist Chesmu auch sehr aufmerksam und hilft den Katzen manchmal wenn es ihm passt. Ansonsten ist er gerne für sich und ist zufrieden damit lange in seinem Berg zu bleiben. Dies ist sein zu Hause.
AUSSEHEN Mit seinem eindrucksvollem Auftreten zieht Chesmu, wenn er auftaucht sofort alle Blicke auf sich. Der Gott des Berges ist wie der Berg selbst imposant und markant. Sein Statue ist muskulös und breit gebaut. Auch ist ein Körper ziemlich lang. Seine Beine dafür kürzer, damit sie das Gewicht was er mit sich trägt besser tragen können. Mit den großen Pranken könnte er eine Katze einfach zerdrücken und mit den riesigen Reißzähnen jede Katze einfach zermalmen. Sein Fell besitzt die Farbe des Berges. Grau und ein wenig bräunlich kann er sich gut so zwischen den Felsen verstecken. Auch besitzt er eine Art Löwenmähne in Kohle schwarzem Fell, die seinen Kopf ziert. Doch der Gott besitzt nicht nur ein struppiges mittellanges Fell, sondern auch einen Panzer aus Stein. Verschiedene Platten ziehen sich über seine Schädeldecke, den Nacken entlang und über seine Wirbelsäule bis zu seinem Schweif hin. Die Platten sehen aus wie eine einzige Berglandschaft. Es gibt kleine Täler in denen es Pflanzen gibt und an den Spitzen der Berge ist gelegentlich ein wenig Schnee zu entdecken. Die Berge bilden jedoch zwei Reihen und sehen aus wie Stacheln. Zwischen den Platten erkennt man flüssiges, leuchtendes Gestein, dass sich auf dem Körper des Gottes bewegt. Manchmal läuft auch etwas von ihm herunter, was ihm und der Erde nicht schadet. Stattdessen wächst sofort an der Stelle die Pflanzenwelt besser. Jedoch können Katzen von dieser Lava sterben. Auch besitzt Chesmu noch an seinen Schultern und Schenkeln noch etwas Gestein und auch seine Pfoten haben Steinflecke aus denen Lava spritzt. Funken umkreisen den Gott des Berges immer und leuchten in dem selben Feuer wie das Bernstein seiner Augen. Ein Blick in diese Augen und man sieht das heiße Feuer das in ihm lodert. Manchmal bläst er sogar raus aus seiner Nasenlöchern und wenn er sein Maul öffnet leuchtete die Lava aus seinem inneren heraus.