Ehre das Gesetz. Ehre den Berg.
 

 Asche | Leibwächter

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Asche

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Diese Erinnerung wurde am Di 5 Jan 2016 - 23:55 von ©Asche hinterlassen.
Asche
»All will know us... in time.«
AussehenAussehen
   Augenfarbe: dunkelblau
   Fell: kurz, hellgrau, dunkle tigerung, weißes Kinn, dunkelgraue Pfoten& dunkle Schweifspitze, Musterung unter den Augen
   Statue: muskulös, breitschultrig, mittelgroß
   Besonderes: lange, schwarze Krallen

   Allgemeines:
   Asche hat ein graues, kurzes, jedoch dichtes und weiches Fell. Sein Körper ist leicht dunkelgrau getigert. Die Pfoten sind sehr dunkelgrau, genau so wie die Schweifspitze und die Musterung unter seinen Augen, welche wie Dreiecke aussehen, jedoch sind sie nicht symmetrisch sondern eher ungleich, diese lassen ihn dafür unverwechselbar aussehen. Sein Kinnfell ist weiß wie Schnee, und auch am Brustfell sind zwischen der schwarzen Tigerung einige weiße Züge zu erkennen. Er hat große, schwarze Krallen und schwarze Ballen an den großen Pfoten. Von seinem Körperbau her ist er sehr breitschultrig und muskulös, wenn auch nicht der Größte in seinem Rudel.

   Stammbaum
   Mutter: Bonnie | Hauskatze | lebt bei Zweibeinern | No play character
   Vater: Luke | Hauskätzen | lebt bei (anderen) Zweibeinern | No play character
   Bruder: Rengo | Hauskätzchen | lebt bei Zweibeinern | no play character


Gefährte/in: keine
Jungen: keine


   Mentor: /
   Novize: ?

   Vergangenes
 
Der Graue wurde mit seinem Bruder Rengo unter dem Namen Timber geboren. Seine Mutter Bonnie kümmerte sich liebevoll um ihre zwei Söhne, und verwöhnte sich mit mütterlicher Führsorglichkeit und viel Liebe. Timber und Rengo waren unzertrennlich; sowohl beste Freunde, als auch Brüder. Auch die Zweibeinerfamilie sorgte sich liebevoll um die beiden Katzenjungen und Timber entwickelte sich zu dem glücklichsten Katzenjunges, die der Wohnblock je gesehen hatte.
Die Zeit zog ins Land, und die beiden Brüder wurden älter und von Tag zu Tag neugieriger. »Mama, wann dürfen wir endlich mal sehen, was außerhalb dieser Mauern ist? Ich möchte die grünen Halme dort draußen unter meinen Pfoten spühren und wissen, wie es dort draußen riecht!« doch Bonnie ermahnte ihn immer wieder aufs Neue, dass er und sein Bruder dieses Haus nie verlassen werden würden, da es dort draußen gefährlich sein solle. Doch der Graue konnte seiner Mutter einfach nicht glauben und starrte Tag ein Tag aus aus dem Fenster und beobachtete die Vögel, wie friedlich sie aussahen, und die Kaninchen, die gemütlich im Gras saßen und an Grashalmen nagten. Doch kein bittender un bettelnder Blick konnte Bonnie umstimmen, sie blieb der felsenfesten Entscheidung, dass Timber und Rengo in diesem Haus bleiben würden. Rengo störte es nicht. Die Zweibeiner spielten jeden Tag lustige Spiele mit ihm, er hatte ein warmes und gemütliches Schlafplätzchen und fühlte sich dort geborgen. Er hatte das Verlangen nach der Außenwelt nie gehabt.
Die Zeit zog weiter ins Land, nun war der Graue schon 10 Monde alt und war immer noch fast den ganzen Tag damit beschäftigt, aus einem Fenster zu schauen, und die wilden Tiere dort zu beobachten. Dann entdeckte er eines Tages weitere Katzen, die dort ein Kaninchen jagten. Timber war begeistert! Er fragte sich, wie das Fleisch von diesem langohrigen Geschöpf wohl schmecken würde. Denn der Fraß die ihm die Zweibeiner hier vorwarfen, schmeckte ihm nicht, aber bekam das Zeug irgendwie schon runter.
Er wollte doch nur einmal in seinem Leben in die Außenwelt, um dort die Gerüche einzuatmen und alles nicht mehr durch eine Glasscheibe beobachten zu müssen. Er wollte das saftige Grün unter seinen Pfoten spüren. Und er würde es auch tun.
Seiner Mutter und seinem geliebten Bruder wollte er von seinen Plänen nicht erzählen. So schlich er sich in der Nacht nach draußen, in die Außenwelt. Er schaute seine liebe Mutter noch einmal kurz an, und wisperte »Tut mir leid, dass ich nicht auf dich gehört habe. Aber bevor du wach bist, bin ich wieder da.«
Ein eisiger Wind durchstrich sein Fell, und er bekam wegen der eiskalten Luft erst eine kurze Atemnot, doch er gewöhnte sich schnell an die Kälte. Er tastete sich vorsichtig heran, auf die grüne Wiese. Er schnüffelte an den langen Halmen und lauschte dem rauschen der Blätter, welche durch den kalten Wind zu tanzen begonnen hatten. »Das ist wirklich schön«, sagte er zu sich selbst, und starrte den Sichelmond am Himmel an. Er sammelte noch ein paar Gerüche auf, und beschloss dann, zurück in sein Haus zu gehen. Doch dann bemerkte er ein auffälliges Rascheln. »Na nu? Was war das?«, fragte er sich. Die Neugiere übermannte ihn, und er ging in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Doch bevor er das Geräusch fand, fand es ihn. »Na was haben wir denn da?«, fragte eine krächzende Stimme aus den Schatten, und zeigte sich fast im selben Atemzug. Es war ein ältere, ungepflegter Artgenosse, der ihn mit glühenden Augen ansah. Erst hatte Timber Angst bekommen, doch als er sah, dass es sich auch um eine Katze handelte, fiehl ihm ein Steim vom Herzen. »Hallo, ich heiße Timber und ich wohne dort drüben. Hast du dich verlaufen?« fragte Timber den älteren Kater mutig. »Also ich habe mich ganz bestimmt nicht verlaufen. Wenn sich hier jemand verlaufen hat, dann du!« krächzte er ihn mit stinkendem Atem an. Mit diesen Worten kamen zwei weitere Katzen aus den Schatten, woraufhin eine von ihnen »Spart es euch, ihm weiter Angst einzujagen. Nehmt ihn einfach mit!« fauchte sie den schmutzigen Kater an. »Mit...nehmen?« sagte Timber in Schockstarre. Lauf... weg... waren seine Gedanken, und er sprintete so schnell er konnte in die Richtung seines Hauses. Doch seine Verfolger waren mindestens doppelt so schnell wie der Graue, und nahmen ihn in die Mangel, so dass er nicht wehren konnte. »Was tut ihr da? Lasst mich los! Ich muss nach Hause!!« schreite Timber, und versuchte verzweifelt, noch einen Blick auf sein Heim zu werfen. An den Fensterscheiben konnte er Bonnie und einen entsetzen Rengo sehen. »Bonnie!... Rengo!!!« keuchte er, doch die drei Katzen liefen weiter, in die Richtung eines stockfinsteren Waldes. Es tut mir so leid, dass ich nicht auf dich gehört habe..., dachte er, und er wusste, dass er sie wahrscheinlich nie wieder sehen würde.

Die kleine Gruppe Katzen nahm ihn mit an einen finsteren Ort. An dem Ort standen auch Häuser, doch dort brannte kein Licht und die einzigen Geräusche die Timber vernahm war das Pfeifen des Windes und eine schnarchende Katze, die ihn an seinen Bruder erinnerte. »W...as habt ihr jetzt mit mir vor?« fragte Timber, ohne eine spezielle Katze anzusprechen. »Wir haben dich hier her gebracht, um dich als einen der Otaktay zu machen« sagte eine Kätzin mit ernstem Ton. »Otaktay?« fragte Timber ängstlich. »Ja.« war die Antwort. »Aber ich bin keine Waldkatze. Ich gehöre zu einer Familie aus Menschen und zu meiner Mutter und meinem Bruder!«, protestierte er, ohne weitere Fragen zu stellen, was genau die Otaktay nun genau sind. »Das wissen wir« krächzte einer der Katzen, die ihn verschleppt hatten. »Ihr wisst das? Und warum habt ihr mich dann hier her gebracht? Ich will wieder nach Hause!« klagte er, und hatte fürchterliche Angst. »Weil wir dich mitgenommen haben, damit du dich der Otaktay anschließt. Bist du wirklich so schwer von Begriff? Dann versuche ich es noch einmal für Froschhirne zu erklären: Entweder, du schließt dich uns an, oder du wirst getötet. Wähle jetzt.« Bonnie.... Rengo... es tut mir so unendlich Leid. Ich werde euch niemals vergessen. Ich liebe euch. flüsterte er ins Nichts, und schloss sich den Otaktay an, ohne genau zu wissen, was ihn erwarten würde.

»Geh weiter! Na, wirds wohl?!«, fauchte der Graue eine verängstigte, kleine schildpatt Kätzin an. »Was willst du von mir?« fragte sie stotternd. »Du wirst es bald wissen. Weiter jetzt! Etwas plötzlich!«
»Oh, das ist aber eine Süße« kicherte einer der Otaktay-Mitgliedern, als Timber das Lager betreten hatte. »Ich hab sie nahe den entfernten Zweibeinernestern aufgesammelt«, antwortete dieser. »Wo bin ich hier? Was wollt ihr von mir?« fragte die Schildpattfarbene. »Ich habe dich mitgenommen, damit du dich uns anschließt.« sagte Timber zu der kleinen Kätzin. »Wer seid... ihr? Doch nicht etwa... die Otaktay?« die Kätzin verfiel in Panik. »Da liegst du goldrichtig!« schnurrte Timber. »Lieber würde ich sterben, als euch Fuchsherzen beizutreten!«, sagte sie und formte ihre Augen zu Schlitzen, in denen Kampfgeist loderte. »Was ein Jammer. Und ich dachte, du hättest Potential.« sagte Timber enttäuscht und ging in die Kampfstellung. Um sie herum waren weitere Otaktay versammelt. Die beiden schauten sich feindseelig in die Augen, und schenkten sich nichts. »Bist du dir absolut sicher?«, wollte Timber sich vergerwissern. Doch die Kätzin sagte nichts, knurrte ihn böse an. »Du glaubst wirklich daran, hier lebend raus zu kommen. Wie niedlich.« Timber stürzte sich wie ein geölter Blitz auf die Kätzin und warf sie um. Wegen seinem enormen Körpergewicht aus Muskeln konnte sich die zierliche Kätzin nicht wieder auf die Pfoten bringen. Timber penetrierte ihren freien Bauch mit den Krallen der Hinterpfoten, und sah ihr mit einem Grinsen in das vor Schmerz verzerrte Gesicht. »So schwach«, lachte er sie aus »So hilflos« er hörte auf, und lies sie zu Atem kommen. »Wie sieht es aus? Das ist deine letzte Chance, dich umzuentscheiden« grinste er. »Bring es zu Ende.« sagte die Kätzin eiskalt, und schloss die Augen. Mit einem heftigen Biss in die Kehle tötete Timber die Kätzin, und sah ihr dabei in ihre sterbenden Augen. »Pfah. Zeitverschwendung.«

An einem Tag wurde der Graue in das Gebiet eingeteilt, wo das Haus stand, in dem er geboren wurde. Er hatte ein ungutes Gefühl dabei, doch er hielt es für unwahrscheinlich, seine Familie dort zu sehen. Er fing dort ein paar Mäuse, nahe den Mülltonnen und wollte nach der Jagd die Heimreise einkehren, da er dort weder Streuner noch Hauskätzchen gefunden hatte. »..Timber?!« hörte er eine Stimme rufen, doch sie klang weit entfernt. Die Stimme klang vertraut. »Wer bist du? Zeig dich!« rief Timber. »Ich bin hier.« sagte die Stimme, und daraufhin hörte der Graue ein Kratzen an einer Fensterscheibe. »Rengo!«, rief Timber. »Ich bin so froh dich zu sehen, Bonnie und ich dachten, du wärst tot oder so! Jetzt kannst du endlich wieder nach Hause kommen. Bonnie wird glücklich sein, denn sie ist immer noch sehr traurig, seit du weg bist«, Rengo war überglücklich. »Nun... Rengo... es tut mir leid, aber das hier ist nicht mehr mein zu Hause.«, rief er mit angelegten Ohren hoch zum Fenster. »Was sagst du da? Natürlich ist das hier dein zu Hause! Komm rein, ich zeig dir wo!«, bevor Timber etwas sagen konnte, kam klopfte es an der Hintertür. Timber trottete dort hin, und stand Rengo nun Angesicht zu Angesicht. »Komm rein, Timber! Willkommen zu Hause!« sagte Rengo glücklich, mit einem Strahlen im Gesicht. »Nein!« fauchte Timber, woraufhin Rengo sichtlich verwirrt aussah. »Was meinst du mit 'Nein'?« fragte sein Bruder ihn. »Ich will kein dummes Hauskätzchen sein wie ihr! Abfälle von Tieren fressen, den die Menschen nicht wollen und steinharte Brocken, die wie Kaninchenköttel aussehen. Ich möchte mein Geschäft nicht in einer Kieskiste verrichten! Ich jage mir mein Essen selbst, und lass mich nicht von dummen Zweibeinern verwöhnen! Euer Leben ist schwach. Und um in dieser Welt überleben zu können, muss man sich als Stärkster zeigen. Zeigst du Schwäche, so wirst du kalt gemacht.« erklärte Timber seinem Bruder kaltherzig. »Was ist mit dir passiert?« wollte sein Bruder wissen. »Ich habe mich gegen das verweichlichte Leben entschieden, was ihr führt. Und wenn du weiter so dumme Fragen stellst, dann werde ich dir auch zeigen, was es bedeutet, sich nicht von Menschen halten zu lassen, die dich wie ein Spielzeug behandeln.« - »Aber sie waren gut zu uns!« wiedersprach er ihm. »Sie behandeln uns wie Objekte - allein zu ihrem Vergnügen. Beiß ihm einmal richtig heftig in ihre schmuddeligen Grabscher, und sie werden dich aussetzen wie einen stinkenden Müllsack, und sich deiner jämmerlicher Selbst überlassen.« - »Das ist nicht wahr!«, fauchte Rengo Timber an, und ging auf ihn los. Timber konterte Rengo mit Leichtigkeit aus, und zerkratze ihm sein Gesicht. Schmerzgeheule klang durch das Tal. »Du bist nicht mein Bruder.« fauchte er. »Dann hab ich mein Ziel ja erreicht! Ich will nicht mit einem erbärmlichen Hauskätzchen verwand sein. Sei froh, dass du noch lebst!« knurrte er zurück. »Wo ist der Timber hin? Die Katze, die ich nun vor mir sehe, ist ein wildgewordenes Monster mit befleckten Pfoten. Die Katze, die ich einst kannte, ist zu Asche zerfallen und nun nichts weiter, als eine Hülle, ein schreiendes Junges das verzweifelt an seiner Vergangenheit festhängt, und nicht bemerkt, dass er genau das selbe anderen Artgenossen antut, was ihn selbst zum Zerbrechen gebracht hat.« sagte Rengo kalt. »Zum zerbrechen?« lachte Timber. »Mittlerweile bin ich der festen Meinung, es war besagte Nacht genau die richtige Entscheidung, mich hier raus zu schleichen, und nicht mehr in diesem Gefängnis leben zu müssen!« fauchte er Rengo ins Gesicht. »Und meinen dämlichen Hauskätzchennamen will ich nicht mehr, ich hasse ihn! Asche, sagtest du? Klingt gut. Sprich mich ein letztes mal mit 'Timber' an, und ich lege dich um.« Mit diesen Worten drehte Asche sich um, und ging seines Weges - zu seinem wirklichen zu Hause.

Asche stellte sich als ein hervorragendes Mitglied der Otaktay heraus, welches ihnen treu untergeben war, und Pyro beschloss, ihn als seinen Leibwächter einzustellen.

   Charakter
   Lieblingsessen: Kaninchen
   Persönlichkeit: kaltherzig | agressiv zu Clankatzen,Hauskatzen und Streunern, die nicht zu ihm gehören | streng | mutig | treu untergeben | ehrgeizig | übermütig
   

© by Crazy.Jo


Zuletzt von Asche am Di 1 März 2016 - 15:32 bearbeitet; insgesamt 15-mal bearbeitet

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Diese Erinnerung wurde am Fr 8 Jan 2016 - 0:01 von ©Kryo hinterlassen.
Doppelpost sind hier nicht erlaubt. Das nächste mal einfach in Fertige posten und diesen Stekbrief selbst löschen oder einfach hier lassen. Er wird dann von selbst in den Papierkorb verschoben.

Allgemeines Aussehen
Statue wurde nicht beschrieben. Bitte noch hinzufügen.

Vergegenheit
Überprüfung: Da keine Zeitangaben zu sehen sind, als er entführt wurde möchte ich nur sicher gehen, dass du weißt, dass Asche/Timber bis zu dem Zeitpunkt mindestens 8 Monde alt sein musste.

Charakter
Dein Charakter kann in der Vergangenheit einschüchternd sein, doch ob er es auch im RPG ist liegt an den anderen. Bitte streichen, denn für andere zu schreiben ist nicht erwünscht.

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Diese Erinnerung wurde am Fr 8 Jan 2016 - 0:13 von ©Asche hinterlassen.
Ich habe alles genannte verändert. Hier die Verbesserung aus der Vergangenheit, damit du es nicht suchen musst. :)

Asche schrieb:
Die Zeit zog weiter ins Land, nun war der Graue schon 10 Monde alt und war immer noch fast den ganzen Tag damit beschäftigt, aus einem Fenster zu schauen, und die wilden Tiere dort zu beobachten.

Edit, ich weiß aber gerade nicht, wieso das standart bild wieder da ist? könntest du mir da vielleicht kurz unter die Arme greifen?

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Diese Erinnerung wurde am Fr 8 Jan 2016 - 0:24 von ©Kryo hinterlassen.
Vergangenheit
Okay, wollte nur sicher gehen, dass du dir dessen bewusst bist ^^ Die Gruppe gibt es schließlich erst seit einem Jahr.

Allgemeines Aussehen
Vielleicht bin ich ja doof und Blind, aber die beschrieben Statue sehe ich da noch nicht, nur oben bei den Stichpunkten.

Charakter
Noch steht da einschüchternd als Charakter Punkt. Bitte streichen.

Code/Bild
nachdem das Bild nicht da war und auch der Name nicht so aussah, wie er es entsprechend tun sollte, hab ich mir den Code noch einmal angesehen und den Fehler behoben. Da du die Zeile entfernt hast, wo der Link des Bildes rein sollte, gehe ich davon aus, dass du kein Bild möchtest. Falls du doch eins möchtest, kann man es schließlich noch einfügen :3

FEHLER:
In dem Code fehlten noch die Schlusszeichen ".
So sollte er aussehen: div class="wdb-text"
Er sah aber, bevor ich ihn korrigiert so aus: div class="wdb-text
Das hatte sich dann eben auch auf, den Namen ausgewirkt.

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Diese Erinnerung wurde am Fr 8 Jan 2016 - 0:31 von ©Asche hinterlassen.
Charakter: Sicher? Ich habe es definitiv gelöscht, ich sehe es nämlich nicht mehr da stehen. Vielleicht bin ich auch doof und blind. *derp*
Das selbe bei Aussehen?
Sicher, dass du die Seite aktuallisiert hast?

Danke für die Hilfe! ^w^

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Diese Erinnerung wurde am Fr 8 Jan 2016 - 0:56 von ©Kryo hinterlassen.
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