Ehre das Gesetz. Ehre den Berg.
 

 Narbe | Otaktay

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Holunderduft

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Diese Erinnerung wurde am Mi 4 Mai 2016 - 20:59 von ©Holunderduft hinterlassen.
Narbe
Kraft ist das einzig Ware!
Aussehen
Augenfarbe:rot
Fell: schwarz und am Rücken rötlich
Statue: sehr muskulös und groß, etwas breiter als normale männliche Katzen
Besonderes:ich habe eine große Narbe, die in meinem Gesicht ist

Allgemeines:
Ich bin eigenlich ein kohlrabenschwarzer Kater, doch es gibt da ein paar Ausnahmen: mein eines Auge hat einen kleinen grauen Fleck, und an meinem Rücken findet man einen rötlichen Farbverlauf, welcher bis zur Hälfte meines Schweif führt. Ich habe langes Haar, was ich aber hege und pflege, weshalb es immer glänzt und nicht verzottlet ist. An meiner Schwanzspitze befindet sich etwas längeres schwarzes Fell. Eine meiner Pfoten ist grau. Meine Augen leuchten feurig rot. An meiner Nase fängt meine große Narbe an. Sie zieht sich unter meinem linken Auge entlang und endet am linken Ohr. Meine Tatzen sind relativ groß, und unter meinem Fell sieht man deutliche meine Muskeln. Mein Ohren sind nicht klein, aber auch nicht zu groß. Wenn die Sonne scheint, scheint sie leicht durch sie hindurch.

Stammbaum
Mutter: Lilie - Otaktay - tot- /
Vater:  Scrue- Streuner- /
Bruder: wenn er welche hat, dann weiß er nichts davon
Schwester:  wenn er welche hat, dann weiß er nichts davon


Gefährte/in: noch keine
Jungen: ebenso noch keine

Mentor:  sein vater bildete ihn aus, als er noch ein Streuner war
Novize: bis jetzt noch keinen, doch er wäre bereit dafür

Vergangenes
Ich wurde bei den Otaktay geboren, jedoch so, dass ich nach meiner Geburt sofort außerhalb des Gebiets, zu meinem Vater kam. Meine mutter gab mich in die Obhut meines Vaters, der ja Streuner ist. Meine Eltern wollten, dass ich ein Streuner werde. Sie fanden ich sei bei den Otaktay nicht gut aufgehoben. Eine Zeit lang lebte ich als kräftiger und gesunder Kater als Streuner. Ich kam durch viele Gegenden, lernte Stadtstreuner und andere Waldläufer kennen. Ich bekam viele Tipps, doch meine blutrünstige Seite entwickelte sich bei den Stadtstreunern. Sie waren eine blutrünstige Gruppe, und nur starke und mutige Krieger konnten in ihren Reihen überleben. Sie nahmen mich auf, und lehrten mir die schlimme Seite des Tötens und des Quälens. Doch da ich nicht nach Katzen quälen aus war, verließ ich sie nach einiger Zeit. Doch eines Tages erinnerte ich mich an meine Mutter. Ich dachte, sie hatte mich im Stich gelassen, wollte mich loswerden, doch sie wollte nur das beste für mich. Sie wollte damit, dass ich bei meinem Vater aufwuchs, nur das Beste für mich. Das hatte ich nicht verstanden. Ich lief zu meinem Vater und fragte ihn, wo denn die Otaktay lebten. Er zeigte mir den Weg und ich beobachte das Leben lange. Vor allem meine glückliche Mutter beobachtete ich lange. Ich sah was für ein schönes Leben meine Mutter hatte, und wollte sie dafür bestrafen dass sie mir das nicht ermöglicht hatte. Sie hatte mich aus der Gruppe genommen, obwohl das Leben darin so friedlich war. Als sie jagen war, überfiel ich sie. Sie war nicht so gut wie ich, und auch kleiner. Mühelos brach ich ihr den Kiefer und lachte laut. Ihr toter Körper gab mir Kraft. Das kriegte dummerweise mein Vater mit. Da er sie geliebt hatte, wurde er sehr wütend und aus Traurigkeit versuchte er mein Gesicht aufzureißen. Ich wich aus, doch konnte es nur halb verhindern, dass er mein Gesicht traf. Mit einer Kralle riss er von meinem Ohr bis zu meiner Nase eine tiefe Wunde.(diese Narbe hab ich immer noch!) und verschwand. Ich lebte den Otaktay, und erzählte dass ich meine Mutter so aufgefunden hatte und einen anderen Streuner vertrieben hatten. Ich tat verzweifelt und aufgelöst und bat, bei ihnen zu wohnen, da ich auch was für ihr wohl tuen konnte. Nichts sprach gegen mich, und sie fanden nichts, was ich falsch erzählt hatte. So wurde ich aufgenommen aber verschwieg meine eigentliche Vergangenheit. Als Novize tat ich mich gut, und so wurde ich bald nach meiner Aufnahme zum Wächter ernannt. Mir gefiel es bei den Otaktay. Doch auch jetzt noch streune ich noch gerne durch die Stadt oder anderwerts. Niemand sollte versuchen mich davon ab zuhalten. Ich war froh dass ich mir meine Zukunft richtig geformt hatte.

Charakter
Lieblingsessen:Elster
Persönlichkeit:  Ich bin ein eher ruhiger Kater. Ich rede nicht viel und denke auch mehr als ich rede. Ich bin raffiniert und kann gut fiese Pläne schmieden. Ich erwarte, dass mich jüngere Katzen stets respektieren. Ich trete immer selbstbewusst auf und wer sich vor mir als Feigling outet, ist bei mir unten durch. Wenn es drauf ankommt, kann ich meine Redegewandtheit durch aus zeigen. Ich gehe meist hochnäsig und mit stolzem Haupt durch mein Leben.

© by Crazy.Jo


@Pryo: ich würde narbe als Freund für Pyro anbieten

http://derhellseher.twilightsumerki.com

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