Schüler Beiträge : 81 Anmeldedatum : 14.03.16 Alter : 24 Ort : na hier^^ Holunderduft
| Diese Erinnerung wurde am Mi 4 Mai 2016 - 20:59 von ©Holunderduft hinterlassen. Narbe Kraft ist das einzig Ware! ALTER: 45 Monde männlich ♂ | CLAN: Otaktay RANG: Wächter |
AussehenAugenfarbe:rot Fell: schwarz und am Rücken rötlich Statue: sehr muskulös und groß, etwas breiter als normale männliche Katzen Besonderes:ich habe eine große Narbe, die in meinem Gesicht ist Allgemeines:Ich bin eigenlich ein kohlrabenschwarzer Kater, doch es gibt da ein paar Ausnahmen: mein eines Auge hat einen kleinen grauen Fleck, und an meinem Rücken findet man einen rötlichen Farbverlauf, welcher bis zur Hälfte meines Schweif führt. Ich habe langes Haar, was ich aber hege und pflege, weshalb es immer glänzt und nicht verzottlet ist. An meiner Schwanzspitze befindet sich etwas längeres schwarzes Fell. Eine meiner Pfoten ist grau. Meine Augen leuchten feurig rot. An meiner Nase fängt meine große Narbe an. Sie zieht sich unter meinem linken Auge entlang und endet am linken Ohr. Meine Tatzen sind relativ groß, und unter meinem Fell sieht man deutliche meine Muskeln. Mein Ohren sind nicht klein, aber auch nicht zu groß. Wenn die Sonne scheint, scheint sie leicht durch sie hindurch. StammbaumMutter: Lilie - Otaktay - tot- / Vater: Scrue- Streuner- / Bruder: wenn er welche hat, dann weiß er nichts davon Schwester: wenn er welche hat, dann weiß er nichts davon Gefährte/in: noch keine Jungen: ebenso noch keine Mentor: sein vater bildete ihn aus, als er noch ein Streuner war Novize: bis jetzt noch keinen, doch er wäre bereit dafür VergangenesIch wurde bei den Otaktay geboren, jedoch so, dass ich nach meiner Geburt sofort außerhalb des Gebiets, zu meinem Vater kam. Meine mutter gab mich in die Obhut meines Vaters, der ja Streuner ist. Meine Eltern wollten, dass ich ein Streuner werde. Sie fanden ich sei bei den Otaktay nicht gut aufgehoben. Eine Zeit lang lebte ich als kräftiger und gesunder Kater als Streuner. Ich kam durch viele Gegenden, lernte Stadtstreuner und andere Waldläufer kennen. Ich bekam viele Tipps, doch meine blutrünstige Seite entwickelte sich bei den Stadtstreunern. Sie waren eine blutrünstige Gruppe, und nur starke und mutige Krieger konnten in ihren Reihen überleben. Sie nahmen mich auf, und lehrten mir die schlimme Seite des Tötens und des Quälens. Doch da ich nicht nach Katzen quälen aus war, verließ ich sie nach einiger Zeit. Doch eines Tages erinnerte ich mich an meine Mutter. Ich dachte, sie hatte mich im Stich gelassen, wollte mich loswerden, doch sie wollte nur das beste für mich. Sie wollte damit, dass ich bei meinem Vater aufwuchs, nur das Beste für mich. Das hatte ich nicht verstanden. Ich lief zu meinem Vater und fragte ihn, wo denn die Otaktay lebten. Er zeigte mir den Weg und ich beobachte das Leben lange. Vor allem meine glückliche Mutter beobachtete ich lange. Ich sah was für ein schönes Leben meine Mutter hatte, und wollte sie dafür bestrafen dass sie mir das nicht ermöglicht hatte. Sie hatte mich aus der Gruppe genommen, obwohl das Leben darin so friedlich war. Als sie jagen war, überfiel ich sie. Sie war nicht so gut wie ich, und auch kleiner. Mühelos brach ich ihr den Kiefer und lachte laut. Ihr toter Körper gab mir Kraft. Das kriegte dummerweise mein Vater mit. Da er sie geliebt hatte, wurde er sehr wütend und aus Traurigkeit versuchte er mein Gesicht aufzureißen. Ich wich aus, doch konnte es nur halb verhindern, dass er mein Gesicht traf. Mit einer Kralle riss er von meinem Ohr bis zu meiner Nase eine tiefe Wunde.(diese Narbe hab ich immer noch!) und verschwand. Ich lebte den Otaktay, und erzählte dass ich meine Mutter so aufgefunden hatte und einen anderen Streuner vertrieben hatten. Ich tat verzweifelt und aufgelöst und bat, bei ihnen zu wohnen, da ich auch was für ihr wohl tuen konnte. Nichts sprach gegen mich, und sie fanden nichts, was ich falsch erzählt hatte. So wurde ich aufgenommen aber verschwieg meine eigentliche Vergangenheit. Als Novize tat ich mich gut, und so wurde ich bald nach meiner Aufnahme zum Wächter ernannt. Mir gefiel es bei den Otaktay. Doch auch jetzt noch streune ich noch gerne durch die Stadt oder anderwerts. Niemand sollte versuchen mich davon ab zuhalten. Ich war froh dass ich mir meine Zukunft richtig geformt hatte. CharakterLieblingsessen:Elster Persönlichkeit: Ich bin ein eher ruhiger Kater. Ich rede nicht viel und denke auch mehr als ich rede. Ich bin raffiniert und kann gut fiese Pläne schmieden. Ich erwarte, dass mich jüngere Katzen stets respektieren. Ich trete immer selbstbewusst auf und wer sich vor mir als Feigling outet, ist bei mir unten durch. Wenn es drauf ankommt, kann ich meine Redegewandtheit durch aus zeigen. Ich gehe meist hochnäsig und mit stolzem Haupt durch mein Leben. VORLIEBEN • Blut: er wurde so erzogen und ihm macht es Spaß, es zu schmecken und zu fühlen •seinen Vater: obwohl er ihm Schmerzen zugefügt hat, hat er von ihm seine Kampf und Jagdfähigkeiten. Narbe ist ihm dafür zu tiefst dankbar •Kampfmerkmale(seine Narbe): seiner Meinung nach drückt das Kampferfahrung und Ehre aus •Bewegung: durch stundenlanges rumrennen und rumstreunern, kann er Gedanken ordnen und kommt zur Ruhe ABNEIGUNGEN •nervige Novizen und Junge: sie müssen immer Fragen stellen und machen nie das was einer will. unausstehlich •Gerechtigkeit: ist nach seiner Meinung langweilig. wenn man richtig behandelt werden will, muss man dafür auch kämpfen können •Niederlagen: diese steckt er nur schwer ein. Lieber fordert er dann nochmal heraus •ältere Katzen: sind zu nichts zu gebrauchen und fressen nur wichtige beute weg | STÄRKEN • Ausdauer • kämpfen: sein Vater konnte viele untypische Kampfstrategien. Ebenso durch seine großen Pfoten und seine langen Krallen •seine Raffinesse: Er verbindet gedanklich sehr vieles, und kann hervorragend Pläne schmieden •Sehen: durch seine Starre und dem guten Sinn seiner Augen fällt ihm noch das Geringste ins Blickfeld SCHWÄCHEN • tauchen: ebenso wie er nicht schwimmen kann, kann er tauchen auch nicht • Wendigkeit: normal geht das, doch wenn er rennt dann ist er zu schwer und muss für enge Kurven verlangsamen •schwimmen: er hat es als Junges nie gelernt •riechen: er kann es einigermaßen, aber er hat damit etwas Probleme. schon von klein auf. er vermutet, dass seine Nase nicht genug gebildet ist. |
© by Crazy.Jo @Pryo: ich würde narbe als Freund für Pyro anbieten
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